Bist du bereit für außergewöhnliche Geschichten und Erlebnisse? Bist du bereit für eine ungewöhnliche Reise in eine Welt, die mit Logik nicht oder kaum zu erklären ist?
Träume sind nicht (immer) nur Träume. Die meisten wissen, dass das Unterbewusstsein des Träumenden auf diese etwas komplexe Art und Weise Geschehnisse verarbeitet. Träume können aber wesentlich mehr sein als nur Träume. Sie erzählen dir Geschichten aus Vergangenheit, Gegenwart und manch einem sogar aus der Zukunft.
Für mich selbst sprechend, kann ich sagen, ich habe in meinen Träumen viele Dinge gesehen, von denen ich wünschte, sie wären im verborgenen geblieben. 95% meiner
Träume sind so klar, dass sie einem wie Realität vorkommen. Egal ob mittendrin im Geschehen oder nur als Zuschauer. Zu jedem Klartraum und das waren sehr viele, habe ich Bilder in meinem
Kopf. In schlimmen Zeiten, wurde ich regelrecht mit Klarträumen geflutet. Es gibt Träume aus denen ich nur Bruchstücke in Erinnerung behielt und es gab Träume die schienen nie zu enden. Manchmal
ergibt es eine komplexe Geschichte und manchmal bleiben nur "Symbole" übrig und manchmal sogar nur ein seltsamer Gedanke oder ein Gefühl. Es ist auf eine Art faszinierend und auf andere Art schon
fast verrückt.
Wer es nicht selbst erlebt hat, hegt bekanntlich Zweifel daran ... Daran dass es zwischen Himmel und Erde etwas gibt, was kaum jemand erklären kann.
Anfangs habe ich jeden Traum aufgeschrieben. Selbst den kleinsten Fetzen, der mir in Erinnerung geblieben war auch wenn nur Traumsymbole übrig blieben. Alles musste einen Grund haben. Zunächst hatte ich meine Träume auch nur für mich selbst aufgeschrieben. Doch je mehr es wurden umso mehr häuften sich die Fragen und ich wollte/brauchte Antworten. Es ließ mir keine Ruhe.
Manche Träume verwirrten mich einfach, oder ich konnte nichts damit anfangen. Mir erschloss sich aus manchem Traum einfach keine Logik.
Sehr oft spielt meine Familie in meinen Träumen eine tragende Rolle. Selbst dieses musste ich erst einmal verstehen lernen.
Im nächsten Traum, wird es sonderbar. Ich verstand keinerlei Zusammenhang. Folgendes trug sich zu:
Ich befinde mich plötzlich auf einer Wiese mit frischem Heu ... ich kenne das Grundstück zumindest einen Teil ... nein eigentlich kenne ich alles, aber etwas ist neu oder anders ... der Reihe nach. Auf dieser Wiese mit Heu ... Es ist frisch. Ich bin auf der Suche nach einem Rechen, denn es muss gewendet werden. Aber der Gras unter dem Heu ist gelblich ... An einem Baum hängt eine Sense. Auch der Baum sieht eher vertrocknet aus. Am Stamm und an den Blättern erkenne ich das es ein Apfelbaum ist (war). Ich gehe weiter suche immer noch einen Rechen ... (auf dem Grundstück befand sich in den 80er Jahren eine private Gärtnerei) Dann finde ich statt eines Rechens eine kleine (ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll) es sieht aus wie eine Einfriedung. Ziemlich klein mit einer kleinen Stein- oder Holzmauer. Es hat zwei „Felder“ auf einem (das linke) ist eine Pflanze (sie ist braun, verdorrt) das Feld daneben ist erdig und leer. Ich versuche die „verdorrte“ Pflanze die ausschaut, wie eine Blume anzufassen, kann ich aber nicht. Ich gehe weiter und komme zu einem Fleckchen auf der Wiese welches komplett geerdet ist. Vier Kreuze liegen auf der Erde mit Namen und Bildern. Ich knie am Rand um die Namen lesen zu können. (Ich kann es nicht verstehen, warum woher? Die Fotos sind schwarz- weiß und kaum noch zu erkennen ) auch dieses „Feld“ ist mit Steinen umrandet. Die Kreuze sind klein und aus Holz. Keine Blumen, nur ein wenig verdorrtes Grünzeug an den Kreuzen. Ich gehe weiter komme zum Eingang des Grundstücks. Das Gras ist vertrocknet. Ich gehe weiter und treffe auf einen Mann, er sägt Holz. Wir unterhalten uns, während er sägt. Ich sehe einen Wasser Kanister aber keiner (es kommen immer wieder fremde Menschen zu dem Mann) trinkt daraus. Jeder der kommt trinkt nur mein Wasser (woher auch immer es kommt) plötzlich sind der Mann und ich woanders auf dem Grundstück (am Eingang) wir unterhalten uns noch immer (ziemlich vertraut obwohl er mir fremd ist) ... eine Frau (sie ist schon älter Mitte 50 würde ich sagen) kommt immer wieder sagt etwas, was sie im Haus gehört hat und geht wieder (das wiederholt sich einige Male) der Mann und ich unterhalten sich weiter. Der Traum endet als meine Tochter mit ihrem kleinen Sohn auftaucht. Der Kleine ist soeben erst aufgestanden, er lächelt :-)
Ich weiß bis heute nicht, was der Traum zu bedeuten hat.
Der Schlüssel ... Das Haupttraumsymbol in meinem (diesem) Traum gerade eben. (Es ist der 17.09.2018) Ich kenne den Ort an dem sich alles abspielte. Der Schlüssel hatte einen blaugrauen Anhänger zu dem ein lila Chip (Speicherkarte) gehörte. Dieser Schlüssel lag in einem Briefkasten. Der Ort an dem ich war und den ich kenne, war am Ende nicht mehr oder kaum wieder zu erkennen. Die gesamte Umgebung von dem Haus war weihnachtlich feierlich geschmückt. Es gefiel mir sehr gut. Aber das war nicht der Hauptbestandteil des Traumes. Der Ort des Geschehens ist ein Haus in dem ich eine Zeitlang wohnte. Ich wurde im Traum, immer und immer wieder von einem Mann bedrängt. Er war stets und ständig da. Ich erinnere mich an einen Schrank und an einen kleinen Deko Weihnachtsbaum. Ich erinnere mich auch, dass das Fenster geöffnet war und jemand (nicht ich selbst) sich aus dem Fenster lehnte. Ich schimpfte mit ihm, dass er dieses niemals in meiner Gegenwart tun dürfe. (ich übertrage meine Höhenangst, oft auf andere). Jemand kommt und sagt zu mir, ich solle nach unten an den Briefkasten kommen. Ich gehe die Treppe hinunter zum Briefkasten. Ich sehe eine offene Tür (in dem Haus befand sich damals ein Gastraum, es wird etwas gefeiert da drin) Ich öffne den Briefkasten zwei Briefe (ein Brief ist von einer Uni, es ist eine Einladung, keine Ahnung, was ich mit einer Uni zu tun habe) sind drin und dieser Schlüssel aber es fehlt etwas zu dem Schlüssel. Der Mann der mich die ganze Zeit bedrängte war mir gefolgt und wollte den Schlüssel haben. Ich gab den Schlüssel nicht her. Jemand spricht den Mann an und fragt ihn, was er so mache. Er lügt und sagt er würde studieren. Ich weiß, dass er lügt, er hat noch nie die Wahrheit gesprochen. Wir gingen wieder nach oben. Jetzt sind wir in der Küche oder dem Esszimmer wir sitzen am Tisch. Eine Frau war hier, ich weiß nicht wer sie ist. Aber sie hatte den Chip, er liegt auf dem Tisch. Der Chip passt in den Anhänger. Die Frau taucht wieder auf, wir unterhalten uns wegen der Einladung. Der Mann sitzt neben mir faselt irgendetwas von der Uni. Ich mache ihm klar, dass er in seinem ganzen Leben noch nie eine Uni von innen gesehen hat und beginne ihn auszufragen. Am Ende steht er beleidigt auf und geht. Will nie mehr etwas mit mir zu tun haben. Ich gehe nach draußen alles ist weihnachtlich, es schneit. Ich habe ein Kind an der Hand. Überall sehe ich Weihnachtssterne, Weihnachtsmänner, Schneemänner und alles ist grün und rot geschmückt mit Schneeflocken darauf. Auf dem Gehweg steht plötzlich eine kleine Gruppe Menschen (2 Männer, 2 Frauen) die Frauen haben Blumen auf dem Arm. Ein Mann verabschiedet sich. Ich gehe weiter, mir gefällt diese Dekoration ... Doch wohin gehe ich? Ich gehe an der offenen Tür, des Gasthauses vorbei. Drinnen ist es warm auch das Licht ist warm (weiß) die Menschen drinnen scheinen voller Freude. Wo gehe ich hin? Plötzlich komme ich von der anderen Seite ... Wo war ich? Ich habe ein Kind an der Hand und will die Straße überqueren. Auf der anderen Seite vor dem Haus, in dem ich wohne steht wieder der Mann. Er starrt mich an. Ich überquere die Straße den Blick angestrengt woanders hin gerichtet aber ich spüre wie der Mann mich anstarrt. Ich weiß nicht wer er ist ... Dann werde ich wach.
Auch dieser Traum ist mir nach wie vor suspekt. Aber ich habe eine Ahnung.
Die Reise
Ich weiß es nicht, ist es eine Reise? Ich bin unterwegs, aber ich weiß nicht wo. Generell weiß ich nicht mehr viel von dem Traum. Wir (keine Ahnung wer bei mir ist) besuchen eine ältere Dame, sie hat viel zu erzählen aber ich weiß nicht mehr was sie erzählte oder über was wir allgemein sprachen. Sie war müde und wollte zu Bett gehen...auf dem Weg nach draußen fällt mein Blick auf den großen Fenstersims. Das Dach bzw. der Giebel, ist aus Holz. Das Fensterbrett ist sehr breit und es stehen Unmengen an Bildern dort. Sie sehen aus wie Puzzles. Eines der Bilder steht außerhalb (draußen) so dass es jeder sehen kann...es ist eine Art Wappen. Wir gehen Richtung Ausgang ...Ich frage die Frau, ob sie über diese Treppe zu ihrem Schlafzimmer gelangt. Was ich sehe ist aber eine weiße Tür mit einem seltsamen Schloss davor eine kleine Treppe. Doch hinter der Tür, ist eine Riesen große Treppe. Ich weiß nicht, wie ich diesen Bereich vor der Treppe beschreiben soll. Es ist ein riesiger Bereich aus altem Gemäuer und Holz. Es steht alter Kram herum. Ich schaue mich um die Frau ist hinter mir. Dann gehe ich die Treppe nach oben, sie scheint endlos zu sein und es gibt kein Treppengeländer. Nach links geht es weiter ... Der Gang sieht frisch betoniert aus. Ich steige noch immer die Treppe empor plötzlich sehe ich ein Bild. Ein traumhaft schönes Bild, es gleicht einem Märchen und ich möchte ein Foto machen, doch irgendwas oder irgendjemand hindert mich mehrmals daran. Plötzlich befinde ich mich mitten in dem Bild. Ich stehe auf einer alten Brücke. Was jetzt passiert ist nur noch wage in der Erinnerung. „Wir“ (wer auch immer wir alle sind) sind in einem Schloss oder Museum oder beidem ich möchte Fotos machen, aber man vertröstet mich „wir können später Fotos machen“ mir geht es nicht mehr gut. Ich merke wie ich die Augen verdrehe und mit etwas, dass ich in der Hand habe nach vorn kippe. Ich falle mit dem Gesicht voran auf den Kies, neben mir ist Gras. Aufgelöst und hektisch schaut man nach mir und ruft einen Rettungswagen. Eine Notärztin ist sofort vor Ort und in kürzester Zeit auch der Krankenwagen. Ich werde auf die Trage gelegt und zugedeckt. Man schiebt mich in den RTW und bringt mich ins Krankenhaus. Dort werde ich über einen langen Flur geschoben, ich wache wohl kurz auf. Eine Frau beginnt zu schreien ich sei gar nicht bewusstlos und täte nur so. Sie sah, wie ich meine Augen öffnete und bzw. bewegte. Jemand schaut nach mir, ich bin noch immer bewusstlos. Die Frau wird nun in einem nicht gerade freundlichen Ton angehalten nichts mehr zu sagen und gefragt ob sie nicht wüsste, dass man auch in diesem Zustand die Augen bewege.
Ich weiß nicht ob das nächste davor oder danach passierte ... es ist eigentlich total zusammenhanglos. Wir (? ich weiß nicht, wer wir alle sind) befinden uns auf einer Insel (Bergige Insel) rundherum ist Wasser. Wir suchen nach etwas, ich weiß aber nicht mehr was. Ein Flugzeug kreist über uns. Es ist da um uns abzuholen, wenn wir gefunden haben, was wir suchen. Aber der Feind ist auf dem Weg, sie sind schwarz gekleidet, vermummt und mit Gewehren und anderen Waffen, praktisch bis an die Zähne bewaffnet. Sie jagen Frauen ... Wir müssen von der Insel fliehen, bevor wir gefunden haben was wir suchten, es scheint auch nicht mehr wichtig zu sein. Wir laufen um unser Leben, denn die Männer kommen schnell näher. Wir springen über Hecken, Gebüsche und Mauern. Plötzlich befinde ich mich mitten am Meer. „Einheimische“ schauen mich völlig verdutzt an. Ich mache ihnen klar, was gleich passieren wird bzw. was passiert. Einige bewaffnen sich und kommen mit ... dass „Schlachtfeld“ sieht aus wie ein alter Burghof ... rundherum Mauern. Ich sehe Pflastersteine ... Frauen werden getötet ... es ist eine Schlacht ...
Kurz darauf wachte ich auf.
Ein weiterer Traum und es kommen noch viele dazu.
Und wieder regnete es Steine ... Wir sind im Haus meiner Großeltern, ich erkenne das Wohnzimmer. Ich weiß nicht, ob ich das Unwetter kommen sehen habe oder ob jemand sagt, dass eines kommt. Auf jeden Fall fängt es plötzlich an zu schütten und zu stürmen. Es ist fast dunkel durch das Unwetter, der Wind peitscht über den Hof. Aber am Horizont, sehe ich blauen Himmel und will gerade wieder hinein gehen als es plötzlich rechts von mir (über der Scheune) anfängt Steine zu regnen. Hinter der Scheune, sehe ich Berge (schneebedeckt) von dort kommen die Steine und sie prasseln nieder wie aus einem Vulkan geschleudert. Ich renne in das Haus zurück und rufe, dass sich jeder auf den Boden hinlegen soll aber, dass bringt uns nichts, wir müssen raus dort und uns wo anders in Sicherheit bringen ... ich werde wach.
Das folgende ist KEIN Traum!
Gestern ist etwas Seltsames passiert. Es war mittags und ich hatte mich hingelegt um etwas auszuruhen. Aber ich konnte meine Augen aus irgendeinem Grund nicht schließen. Also starrte ich ins Dunkel. Plötzlich sah ich ein grelles Licht vor meinem Augen und kurz darauf einen Schatten in dem Licht, welches aussah, wie ein Mann der auf mich zu kam. Ich schloss kurz meine Augen und öffnete sie wieder. Wieder kam dieses grelle Licht und der Schatten von diesem Mann stütze sich auf einen Gegenstand der aussah, wie ein Schwert (was genau es war, konnte ich nicht erkennen). Erneut schloss ich die Augen für einen Moment. Als ich meine Augen öffnete kam erneut das Licht und der Schatten hockte vor einem Feld oder was auch immer und vor ihm steckte eine kleine Schaufel im Boden. Noch einmal schloss ich meine Augen und öffnete sie wieder. Doch nun war der Spuk zu Ende. Egal wie oft ich die Augen schloss und wieder öffnete, das Licht und der Schatten waren verschwunden. Nur das Bild bzw. die Bilder blieben in meinem Kopf ...
Auch heute, kann ich diese Bilder noch immer sehen. Ich erkannte, dass jemand sterben würde und wusste auch wer. Es war einer von den "Anderen". Doch statt sein, starb ein anderer "Anderer", nur wenige Monate nachdem ich diese Bilder gesehen hatte.
Der nächste eigenartige Traum.
In diesem Traum war ich wieder auf einer Reise. Ich weiß allerdings nicht, wo ich war. Es fing damit an, dass ich bei irgendjemanden war und dessen Wohnung verließ. Zunächst fuhr ich mit einer Bahn (Straßenbahn oder ähnliches) Ich stieg im letzten Wagen ein und setzte mich, weil es zunächst so aussah als sei die Bahn voll. Doch als ich saß sah ich, dass weiter vorn noch Plätze frei waren. Ich stand auf, um nach vorn zu gehen. Da die Bahn aber kurz vor dem nächsten halten war und jemand aussteigen wollte stieß ich mir den Kopf und stieß anschließend noch mit einem großen Mann zusammen. Als ich vorn ankam, saß ich nur kurz. Ich kannte nichts aus der Umgebung, sie war mir völlig fremd und ich war zunehmend verunsichert, wo ich war. Ich stieg aus, die Straße war jedoch leer. Ich ging ein Stück zu Fuß und saß plötzlich in einem anderem Bus. Dieser Bus fuhr über Land. Ich sehe Brache Felder und wie der Bus über maroden Brücken fährt. Diese Brücken sind alt und aus Holz und sehen aus als würden sie keinerlei Last tragen können. Ich steige im nirgendwo aus dem Bus aus gehe ein Stück... der Bus fährt ohne mich weiter, ihm folgt noch ein zweiter Bus danach kommt nichts mehr. Ich gehe zu Fuß weiter immer weiter gerade aus. Felder, Wiesen Büsche Häuser und ein kleiner Bach oder Fluss. Ich gehe immer weiter folge dem Fluss, doch befinde mich plötzlich in einer Sackgasse. Hier ist Ende, es geht nicht weiter, ich drehe mich im Kreis, bekomme Panik sehe keinen Weg mehr. Der Fluss, Zäune und Häuser und alles sehr beengt. Plötzlich kommt eine Frau von einem Haus her ... Sie geht freudig auf mich zu, die Jacke hält sie mit beiden Händen fest um sich geschlungen. Sie begrüßt mich, willkommen im Norden (!) ich will mit „Grüß Gott oder Servus“ antworten, doch mir fällt ein, dass ich weit weg der Heimat bin und sage nur Hallo. Dann sage ich zu ihr, dass ich mich total verfranzt habe und den Weg nicht mehr finde. Sie zeigt mir den Weg. Ich muss ein Stück zurück und dann dem Bachlauf entlang folgen. Der Bachlauf wird irgendwann zu einem breiten Fluss und ich muss plötzlich eine Aufgabe, auf einem Steg mit einer Holzhütte drauf, erledigen. Was ich tun muss, weiß ich nicht mehr genau. Doch in der Hütte befindet sich ein Affe bzw. Gorilla(!), dem man nicht begegnen sollte. Irgendwie schaffe ich es und komme auch wieder von dem Steg runter, doch danach befinde ich mich IN einem See. Wir sind eine ganze Gruppe und müssen wieder eine Aufgabe erfüllen. Auf dem See wird eine Hochzeit oder ähnliches gefeiert. Gäste werfen Rosenblüten. Wir müssen Blüten aus dem Wasser sammeln. Gäste schwimmen auf uns zu geben uns extra Blüten bzw. schieben im Wasser treibende zu uns. Plötzlich ruft jemand, dass wir keine Gäste sind ... tumultartige Szenen spielen sich ab. Wir schwimmen in eine Art Zelt, sind dort zunächst auch sicher, doch auch dort enttarnt man uns. Wir müssen weg und befinden uns plötzlich auf einer Fähre. Es ist eine entspannte und angenehme Fahrt, doch die Fähre fährt plötzlich in eine andere Richtung (ich sehe eine nackte Frau im kalten Wasser des Sees, sie hält sich am Steg fest, während die Fähre vorbei fährt) die Fähre fährt weiter ... das Wasser wird immer kälter und irgendwann kommen wir ins Eis. Das Eis ist in dicke Schollen gebrochen. Einige steigen in das Eis herab und schwimmen. Auf der Fähre gibt es plötzlich eine Art Basar. Die Fähre dreht wieder um und fährt zurück. Ich sehe wie eine Frau sich angeregt mit einer anderen unterhält. Dann steht sie auf und geht. Die andere Frau sieht mich an und lächelt. Ich gehe zur ihr herüber und wir beginnen zu reden ... ich werde wach.
Auch für diesen Traum, habe ich bis heute keine Erklärung.
Ich weiß nicht, ob dieser Traum von gerade eben eine Bedeutung hat, aber ich schreibe ihn mal auf. Zumindest das, was ich noch weiß. Erneut befinde ich mich in meiner Heimat. Genau gesagt auf dem Grundstück meiner Großeltern. Ich höre jemanden laut grölend mit einem Ball spielen. Ich verlasse das Grundstück und gehe auf die Straße. Ich sehe einen jungen Mann auf dem Nachbarhof. Er kommt mir bekannt vor und ich beobachte ihn einen Moment lang.
Cut ... Die Szene ändert sich abrupt. Der Typ der eben noch grölend Ball spielte steht nun auf der Straße und vor ihm, an einer Mauer lehnend, 2 dreier Gruppen von ebenfalls jungen Männern. Neben ihm (der gerade noch spielte) steht noch jemand aber ich kann ihn nicht sehen. Der Mann verdeckt ihn. Also stelle ich mich etwas abseits zu den 2 dreier Gruppen und höre dem Typen zu. Ich weiß nicht warum aber irgendetwas muss ich gesagt oder getan haben ... dass sich plötzlich alle Köpfe der an der Mauer lehnenden zu mir herum drehte. Sie starren mich mit offenen Mündern und aufgerissenen Augen an, als wäre ich ein Geist. Die Person oder was auch immer das zu sein scheint, die neben dem Typen stand bewegt sich plötzlich und alle stoben in alle Himmelsrichtungen auseinander. Auch ich laufe weg. Verstecke mich im Haus meiner Großeltern. Irgendjemand sagt ich solle im Versteck bleiben. Draußen spielen sich schreckliche Szenen ab. Diese Person ist keine Person wie wir. Er/Es mutierte in dem Moment, wie man mich entdeckte und anstarrte. Er/Es ist groß und kräftig und sehr zornig. Scheint etwas zu suchen und hinterlässt ein Feld der Zerstörung. Plötzlich dämmert es mir ... ich weiß nicht aus welchem Grund ich darauf kam ... Doch ich verlasse das Versteck. In einer Art Netz in der Luft schwebend rufe ich „ich bin die, die du suchst. Ich bin die Auserwählte.“ nach diesem Etwas. Ich weiß (warum auch immer) dass Er/Es mich sucht. Er/Es kommt... (hier endet der Traum kurz) und geht auch so gleich weiter ... aber es wird nicht wirklich besser. Ich sehe mich neben diesem Etwas liegen. Bin gerade neben ihm aufgewacht. Er/Es wimmert, es geht ihm nicht gut. Es steht auf und kommt kurz darauf in Menschengestalt zurück. Er legt sich wieder zu mir. Er ist schweißnass. Ich nehme ihn in den Arm, wiege ihn ein wenig. Er wimmert leise „mir ist so kalt“, „mir ist so heiß“, dann scheint er einzuschlafen. Neben ihm liegt etwas. Es ist klein, winzig, weich ... ein „Baby“. Ich nehme es an mich ... stehe mit ihm auf und wiege es auf meinem Arm. Er wird wach zurück in seiner alten Gestalt ...
Ich wache auf!
Mein allererster Gedanke unmittelbar nachdem aufwachen war folgender "Das ist doch totaler Schwachsinn. Es gibt keine mutierenden Was-Auch-Immer- Gestalten. Es liegt oder lag vielleicht daran, an was ich zuvor dachte, dass ich so was träumte. Mein urplötzlicher Gedanke völlig zusammenhanglos war „es gibt keine Zombie Apokalypse“, „es wird eine Apokalypse geben, eine Apokalypse die sich ein Mensch nicht einmal in seinen kühnsten Gedanken ausmalen kann. Eine Apokalypse, welche die Menschheit in ihrer Zahl mehr als halbieren und die Erde regenerieren wird , aber eine „Zombie-Apokalypse“, wie man sie uns heute fantasievoll vorgaukelt, wird es nie geben“.
Seltsam, nicht wahr?
Nächster Traum ... Wer war der Mann, der mich die ganze Zeit eng umschlungen festhielt? Ich sah in sein Gesicht. Er schien glücklich. Ich war in diesem Traum an vier verschiedenen Orten und die meisten erkannte ich wieder. Am ersten Ort stand mein Schreibtisch (der damals mein ganzer Stolz war, weil er dreieckig war). Und der Mann hielt mich die ganze Zeit fest oder zog mich an sich um mich fest zu halten.
Als nächstes befand ich mich dann plötzlich vor dem Haus in dem ich von 2012 – 2015 gewohnt habe. Aber diese Sequenz war sehr kurz. Danach war ich wieder in meiner Heimat aber nicht zu Hause, sondern ganz woanders. Ich erkannte das Grundstück wieder. Über dieses Grundstück ging ich zu einem Haus. Dort war ein Einstiegsloch in der Hauswand. Ich sah nach unten und sah 2 Türen aus Glas. Doch, anstatt die Tür zu nehmen hinter der sich eine Treppe befand, stieg ich durch das Loch hin durch. Unten angekommen, suchte ich nach meinem Mann (?) und sehe weitere Glastüren herumstehen. Dann öffne ich eine Glastür. Dahinter stehen jede Menge Holzmöbel. Sie sind verstaubt. Ich schließe die Tür wieder und will hinaus. Doch den Weg, den ich kam, kann ich nicht zurück. Das Einstiegsloch ist nun winzig, da pass ich nie durch. Ich erwäge allerdings auch nicht die Tür zu nehmen, hinter welcher die Treppe ist. Ich nehme eine ganz andere, dritte Glastür, die eigentlich nur durchziehen geöffnet werden kann, weil vor der Tür (draußen) irgendetwas steht. Doch ich öffne diese Tür, in dem ich sie nach außen drücke. Draußen angelangt, sehe ich in der ferne eine Frau. Wer sie ist, weiß ich nicht, ich kann sie nicht erkennen. Rasch entferne ich mich von der Tür, in dem ich über herumliegende Gegenstände springe und zurück zum alten Grundstück komme. Ich gehe nun über eine Wiese. Hier stehen Bäume darauf, es sind aber keine Obstbäume. Der eine ist eine Eiche. Das erkenne ich an dem Laub, welches unten liegt. Zwei Mädchen beginnen das Laub zusammen zu harken. Ich gebe der einen, eine andere Harke, damit es einfacher geht und gehe weiter. Nun stehe ich vor einem Blumenbeet. Es ist Herbst, meine ich anhand des Laubes, doch auf dem Blumenbeet wachsen junge Setzlinge (Tulpen) heran. Eines der Mädchen beginnt die Erde zu lockern. Ich sage ihr, sie müsse aufpassen und vorsichtig arbeiten, wegen der jungen Pflanzen die dort wachsen. Dann befinde ich mich plötzlich im Haus.
Meine Mutter und mein Bruder sind da und aber auch der Typ von vorhin. Erneut hält er mich fest. Er hat einiges verändert und einiges auf den Kopf gestellt. Das gefällt mir nicht ganz so. Ich sehe einen Bildschirm, auf dem eine Quizfrage zu sehen ist. „Wo liegt Kynea?“ Wir beide suchen nach einer Stadt Namens Kynea ... Es gibt nichts, was Kynea heißt. Ich werde wach und Google nach Kynea. Kynea ist eine Zahl.
Im nächsten Traum stehe ich außen vor. Ich spiele keine Rolle. Es geht in diesem Traum um einen Mann, der sich in ein junges Mädchen verliebt. Doch es stellt sich heraus, dass dieser jener Mann, ein verurteilter Straftäter ist. Der unter anderem ein Mädchen vergewaltigt haben soll. Obwohl sich der Traum in die Länge zog oder gerade, weil er sich in die Länge zog, kann ich mich nicht mehr an alles erinnern. Bis auf, dass beschriebene und den Schluss. Doch dieser wird nun abenteuerlich und scheint nicht aus der heutigen Zeit und schon gar nicht aus diesem Lande zu sein. Denn der Mann wird auf offener Straße plötzlich gefangen genommen. (ich schreibe bewusst gefangen und nicht verhaftet, da ich mich wahrscheinlich gerade in einer anderen Zeit befinde) Ohne jede weitere Verhandlung oder sonstiges wird er in eine Art Kasten gesperrt. Er wurde eingehüllt in bunte Umhänge und Gewänder (keine Ahnung, warum) von Kopf bis Fuß. Man stellt zudem auch allerlei Zeugs, wie Obst usw. in diesen Kasten. (der Sinn dessen erschließt sich mir Null). Das Mädchen, dass den Mann mittlerweile ebenfalls liebt bittet ein letztes Mal zu ihm zu dürfen. Man gewährt ihr diesen Wunsch. Ich sehe, das Mädchen Einsteigen, aber nicht mehr aussteigen. Dafür steht der Mann plötzlich frei von allen Umhängen und Gewändern lachend auf der Straße. Er lacht die Menschen die dort stehen aus. Er sagt auch irgendetwas wie „ich bin unsterblich“ zu den verdutzten Menschen. Jemand ruft ihn empört beim Namen. Bronson! Charles Bronson! Doch der lacht und verschwindet und ich werde wach.
Zunächst dachte ich, das kann nicht sein. Doch der Name kam mir irgendwie bekannt vor und ich dachte an das Wort Kynea welches ich nach dem letzten Traum gegoogelt hatte. Also googelte ich nun nach dem Namen Bronson ... was soll ich sagen ... :( auch hierzu gibt es eine wahre Geschichte und sie ist nur etwas anders als die, welche ich träumte.
In den Träumen davor passierte folgendes. Sie sind kurz und bündig erzählt, da ich jeweils nur das Ende mitbekam. Was jedoch nicht heißt, dass diese weniger Geheimnisvoll sind.
Im ersten Traum befand ich mich mit vielen anderen Menschen auf einem verschneiten Berg oder Gebirge. Von da kam man allerdings nur mit einem Lift nach unten. Der Lift war im Berg, sah aus wie eine Kapsel, hatte Platz für 1 Person und konnte nur mit einem Ticket genutzt werden. Wer kein Ticket hatte, musste auf diesem Berg bleiben. Wie klein dieser „Lift“ war sah ich erst als ich davorstand. Zwei Mädchen wollten mir, mein Ticket abkaufen. Doch ich stieg selbst in den Lift oder die Kapsel. Die Tür schloss sich und es ging sehr schnell nach unten. Leider war das alles was ich mir merken konnte.
Und auch der nächste Traum darauf war sehr kurz bzw. dass was ich mir gemerkt habe.
Wir (ich weiß nicht, wer die anderen Personen waren) befanden uns in einer Lagerhalle. Es ging um ein Pulver das entweder blau war oder das Blut blau färbte. Dieses Pulver durfte allerdings nur aufgelöst und nur durch eine Injektion verabreicht (also gespritzt) werden. Einer von den anderen, war jedoch eher so der Typ Ungeduld. Er löste das Pulver und sagte, dass wenn ich damit meinen Mund spüle würde man, dasselbe Ergebnis sehen. Er reichte mir den Becher mit dem aufgelösten Pulver. Typ und Pulver waren mir suspekt. Was wollte man von mir? Angst vor dem Tod, habe ich nicht, wenn ich sterben muss, sterbe ich. Also schluckte ich es. Dann kam eine Frau ... und sah was passiert war. Panisch schrie sie den Typen an „Was hast du gemacht? Warum hast du nicht gewartet? Wir brauchen sofort das Gegenmittel“. Die Frau ist in Panik, ich dürfe nicht sterben, doch niemand hat das Gegenmittel. Dann werde ich wach ...
Ein neuer Traum. Ich befinde mich in einem gläsernen Gebäude. Außer mir sind auch noch andere Menschen dort. Es ist ein wichtiges Gebäude, ein Staatsgebäude. Innerhalb im oberen Teil des Gebäudes ist nochmals ein gläserner Teil. Dieser Teil ist für Besucher nicht zugänglich.
Die gläsernen Türen sind verschlossen. Der sichtbare Teil also die Glasfront vor der ich mich befinde ist mit Sprengstoff beklebt. Wie Pakete kleben sie am Glas. Dahinter stehen vermummte in Tarnanzügen gekleidete Wachleute, die Gewehre im Anschlag. Hinter ihnen steht ein Mann, der wild gestikuliert und herumschreit. Der Hölle ins Auge blickend laufen (rennen) wir die Treppen des Treppenhauses herunter. Einige (auch ich) flüchten in ein, wie eine Scheune aussehendes Gebäude. Es war Riesen groß, aus Holz und leer. Zudem war es in 2 Teile aufgeteilt. Der Boden war erdig und es lag Stroh und Heu auf dem Boden. Als wir dieses Gebäude betraten, blieben wir zunächst stehen. Doch entschieden weiter zu laufen ... als plötzlich der Sprengstoff in dem gläsernen Gebäude detonierte. Überall flogen Glas und Holzsplitter durch die Gegend. Unsere Köpfe mit Jacken schützend rannten wir um unser Leben. Der vordere Teil der Scheune zerbarst durch die Wucht der Detonation. Die Menschen rannten und flogen ... wir warfen uns auf den Boden, den Kopf schützend. Glas und Holzsplitter prasselten auf uns hernieder und dann war es still. Ein Junge sprang auf und rannte nach draußen auf ein Feld. Er riss die Arme nach oben und sprang in die Luft aus Freude, es überlebt zu haben. Andere Leute standen auf klopften sich den Schmutz von der Kleidung und nahmen ihren Kopfschutz ab. Unter den Menschen erkannte ich Heuchler. Ich ging wie die anderen nach draußen auf dieses Feld und dann sah ich diesen Mann. Ich folgte ihm einen schmalen unbefestigten Weg entlang und blieb an einer Straße ankommend neben ihm stehen. Er hielt mich davon ab die Straße direkt zu überqueren. Er deutete auf ein Gebäude gegenüber der Straße und sagte, dort müssen wir hin. Auf der anderen Straßenseite angekommen betraten wir das Gelände und ich folgte ihm in ein Gebäude. Dort saßen wir uns nun gegenüber und unterhielten uns. Einige Male lachte er, doch insgesamt war er eher bedrückt, weil er dachte, dass ich jeden Moment gehen würde. Ich hatte nicht mehr vor zu gehen. Ich wollte nur noch bei ihm bleiben. Im Hintergrund probte plötzlich eine Theatergruppe. Er drehte sich um sagte, das machen sie fast jeden Tag. Sich wieder zu mir wendend sagte er, dass es kühl geworden sei und zog sich seine Jacke über. Ich sah ihn an ... meine Jacke lag unter ihm. Dann kam ein kleines Mädchen mit einem Eis. Es weinte, weil es nicht, das richtige Eis war und hielt es dem Mann hin. Er biss von dem Eis ein Stück ab, dann ging das Mädchen weg und eine Frau warf das Eis in den Mülleimer. Kurz darauf wachte ich auf und wusste wer der Mann war!
Im ersten Moment nach dem Aufwachen dachte ich den Traum wieder vergessen zu haben, den ich eben träumte doch dann fiel es mir schlagartig wieder ein. So sehr mich auch dieser seltsame Schrank faszinierte so sehr erschrak ich bei dem Gedanken an, dass dazu gehörende Bett.
Aber eines nach dem anderen … In diesem Traum sah ich einen weißen Schrank vor einem Haus stehen und eine Frau. Diese Frau kenne ich nicht doch sie scheint mir vertraut. Sie überlegt, was sie mit dem Schrank mache … doch sie muss zuerst das Bett holen, welches auf einem Feld steht. Auf dem Bett liegt ein Toter Mann, den muss sie vorher begraben, danach kann sie sich um die anderen Sachen kümmern. Sie kommt zurück mit oder ohne Bett sehe ich nicht oder ich erinnere mich nicht. Nun öffnet sie den Schrank und hinter der Schranktür liegt eine völlig andere Welt. Sie betritt diese Welt, die grünlich schimmert. Ich stehe wohl an der Tür, betrete diese Welt aber nicht. Ich bewundere diese Frau, welche jetzt ein grünes Kleid trägt, welches wundervoll glitzert. Sie sieht mich an und lächelt … dann werde ich wach.
Ich habe wieder einen seltsamen Traum geträumt, der mich ein wenig verwirrt. Der Traum begann zunächst, wie ein Spiel. Wir (wer auch immer wir waren) befanden uns auf einer Karte und bewegten uns von links nach rechts in ein Königreich. Kaum das wir das betreten hatten veränderte sich das starre Bild auf der Karte zu einem bewegten „Echt Bild“. Alles war grün und überall standen kleine Häuschen. Ich bewegte mich nach oben, also in Richtung Norden und einige folgten mir. Es ging bergauf und nach einer Weile stand auf der linken Seite ein Haus. Es war aus grauen Steinen und hatte kleine Fenster mit braunem Rahmen. Ich verließ den Weg und ging zu dem Haus. Ich sah durch die ersten beiden Fenster und sah nichts. Ich weiß leider nicht mehr genau, was ich zu den anderen sagte, es war jedoch etwas wie „wir müssen in jedes Haus ...“ der kleinste aus der Gruppe sollte durch das Fenster klettern und die Tür öffnen, damit wir alle in das Haus können. Ich ging derweil zum nächsten Fenster und sah hinein. Dort sah ich eine Frau mit Kind.
Ich weiß nicht ob wir dieses Haus betraten oder doch ein anderes beides kann möglich sein. Der kleinste war durch das Fenster geklettert … doch ging durch die Tür zu der Frau … und fragte sie ob sie für mich und ein paar Leute vielleicht eine Kleinigkeit zu essen hätten. Der Mann der am Tisch saß, sprang sofort auf als ich den Raum betrat, doch die Frau blieb vollkommen ruhig und antwortete mir mit, natürlich. Die Leute die mir gefolgt waren kamen herein und setzten sich einer nach dem anderen, auf ein Sofa. Ich wollte nur etwas Brot für uns, weil wir hungrig waren … die Frau reichte uns jedoch mehr als nur Brot.
Dann betrat ein weiterer Mann den Raum und setzte sich zu mir. Er sprach mit mir, aber ich weiß nicht mehr, was er sprach. Er kannte mich woher auch immer. Er war groß und hatte dunkle Haare, das ist alles was ich noch von seinem Erscheinungsbild weiß.
Irgendwann brachen wir auf. Es ging weiter aber der Weg war nun flach. Um uns herum war nur grünes Land und weit in der Ferne ein paar Berge. Um schneller vorwärts zu kommen mussten wir uns etwas einfallen lassen also stahlen(!) wir einen Bus … kurz darauf befanden wir uns wieder bei dieser Familie und mitten in den Bergen. Auf der rechten Seite waren nur Felsen und Bäume und zu sehen … der Weg bzw. die Straße führte leicht bergauf und plötzlich sah ich einen See in der Ferne. Dieser Anblick faszinierte mich vollkommen und ich drehte mich zu den anderen um ging ihnen kurz ein Stück entgegen und sagte ihnen, dass sie gleich etwas Wunderschönes sehen werden.
Wir gingen weiter und ich ging voraus, als ich plötzlich auf einen fremden Mann stieß, der in seinem Garten arbeitete … ich konnte ihn nicht erkennen, er trug einen Strohhut und sein Gesicht bzw. seine gesamte Körperhaltung, war von mir weg aber er bemerkte mich und als ich mich umdrehte und wieder der Straße zuwandte beobachtete er mich. Ich ging wieder ein Stück zurück zu den anderen, die nur langsam vorwärts kamen. Der Mann der sich beim Essen zu mir setzte, lief mit ihnen bis er mich sah. Er hielt mich fest … und ich wachte aus dem Traum auf.
Die fremde Hand
So eben bin ich aus einem Traum aufgewacht. Er war kurz oder ich habe wieder nur einen kurzen Fetzen mitbekommen. Am wichtigsten ist dabei aber glaube ich das Gefühl, welches ich hatte als ich aufwachte. Es kam mir vor als hätte ich eine andere Welt gesehen bzw. als wäre ich in einer anderen Welt gewesen. Jemand hatte mich an die Hand genommen. Wir liefen eine Straße entlang und ich streichelte seine Hand kurz während er mich an dieser hielt. Dann ließ er meine Hand los und lief einige Schritte voraus. Ich fragte ihn warum er meine Hand losgelassen hatte und er antwortete du hast meine Hand gestreichelt. Daraufhin sagte ich, aber du hast meine Hand festgehalten … er sagte nichts mehr, sondern kam „zurück“ zu mir und nahm erneut meine Hand. Hand in Hand gingen wir weiter. Es ging leicht bergauf … und plötzlich bot sich mir ein Blick, den ich so noch nie gesehen habe. Die Straße hatte durch einen Wald geführt und wir bogen um eine Kurve … der Wald endete hier links war ein kleiner Grashügel und dahinter … eine andere Welt … weites Land und in der Ferne ein paar Hügel und Berge. Dann wachte ich auf mit eben diesem Gedanken in einer anderen Welt gewesen zu sein.
Vision – Der Engel mit den schwarzen Flügeln
Ich hatte mich ein wenig hingelegt um mich auszuruhen … ich schloss meine Augen und war noch im Gedanken als plötzlich vor meinem geistigen Auge ein Rabe auftauchte. Ich öffnete die Augen und fragte mich „was das war“. Dann schloss ich meine Augen wieder und nun tauchte ein Adler vor meinem geistigen Auge auf. Ich wusste nun würden gleich weitere Bilder folgen, was auch so gleich geschah. Denn ich sah ein gleißend helles Licht und in diesem Licht tauchte ein Engel mit schwarzen Flügeln auf. Er verschwand in dem Licht und aus dem Licht tauchte nun ganz kurz ein weißer Engel auf. Es waren nur wenige Sekunden ...dann erlosch das Licht. Ich öffnete meine Augen und schloss sie wieder, das Licht war weg.
Was für ein scheiß Alptraum. Ich musste mich mehrfach zwingen aus diesem Traum aufzuwachen.
Was war passiert? Ich traf Freunde oder was auch immer sie waren, in diesem Traum. Wir befanden uns in einem Hotel und hatten jede Menge Fun. Mit einem verstand ich mich besonders gut …
Doch aus irgendeinem Grund, verließ ich die Gruppe und begab mich in mein Zimmer. Ich weiß nicht, warum ich die Tür nicht abschloss. Ich saß in diesem Zimmer und es war stockdunkel … als ich plötzlich Schritte vor der Tür hörte. Sie kamen dem Zimmer immer näher und blieben vor der Tür stehen. Ich spürte, wie mein Herz anfing zu pochen. Ich starrte zur Tür … regungslos. In meinem Kopf begann ein Gedanke zu hämmern … schließ- die Tür ab … du musst die Tür abschließen … wenn er rein kommt ist alles vorbei. Aber ich war starr, konnte mich null bewegen. Ich starrte nur auf die Tür und wartete darauf, dass ER (wer auch immer er war) hereinkam. Dann ging ER wieder weg. Für einen kurzen Moment hörte ich nichts. Keine Schritte, kein rascheln nichts dergleichen, nur das Pochen meines Herzens. Neben der Tür, war ein Fenster oder eine Tür, welche nur mit einem Vorhang verdeckt war. Dieser Vorhang bewegte sich. Ich konnte mich nicht einen Millimeter bewegen. Dann hörte ich wieder Schritte … in meinem Kopf war nur noch der Gedanke … wach auf … du musst aufwachen. Scheinbar tat ich das auch für wenige Sekunden. Ich weiß, dass ich kurz die Augen öffnete und sofort wieder weg war. Zurück im Traum. Wieder hörte ich seine Schritte. Er blieb vor der Tür stehen. Dann ging er auf und ab und blieb wieder stehen. Noch immer war die Tür unverschlossen und ich wusste, ich muss die Tür abschließen. Doch würde ich mich bewegen, könnte er mich hören. Also blieb ich regungslos und starrte auf die Tür. Er ging wieder weg … du musst aufwachen, wach auf. Und wieder dasselbe Drama, ich öffne kurz meine Augen und war sofort wieder weg. Das ganze wiederholte sich einige Male. Mal sehe ich zur Tür, mal zu diesem Vorhang … das Herz pocht … durch beide „Eingänge“ kann ER hereinkommen. Ungehindert! Ich kann keinen der „Eingänge“ verschließen. Als nächstes sehe ich ein Licht, welches durch einen Spalt an der Tür zu sehen ist … Schritte … Licht … ich bin wie gelähmt. Gleich kommt ER herein … du musst aufwachen … WACH AUF … lass die Augen auf … nicht wieder einschlafen … bleib wach … aufwachen. Ich werde wach und ein Gedanke schießt durch meinen Kopf!
Ich weiß, wer ER war und ich weiß, was er wollte! Ich hatte in jener Nacht sehr viele Schutzengel bei mir.
Nächster Traum ...
Ich befand mich in meiner Heimat. Ganz in der Nähe meines Elternhauses und ging spazieren in Richtung Wald. Doch am Waldrand blieb ich stehen und kehrte dann um. Ich sah auf dem Rückweg viele Menschen zu Fuß und mit Auto auf der engen Landstraße. Und ich sah jemanden der dort stand und mir winkte und mich rief. Aus irgendeinem Grund, wollte ich aber nicht in seine Richtung laufen und suchte verzweifelt nach einem anderen Weg. Doch überall waren Elektrozäune und das Risiko eines Stromschlags, wollte ich nicht eingehen. Also lief ich auf die Menschenmenge zu. Der Mann war verschwunden … Ich bewegte mich mit der Masse mit in Richtung meines Elternhauses und hörte und sah, wie ein Mann wütend eine Frau verbal „anfuhr“ in dem er sagte: „Du wirst dafür sorgen, dass das wieder aufhört.“ Danach verlor sich die Menschenmasse und ich sah, einen Bach oder Fluss nein eher Bach und hörte jemanden eine Geschichte über das Dorf erzählen.
Kurz darauf änderten sich die Bilder und ich befand mich in einem Haus. Das ich einerseits kannte, andererseits dennoch unbekannt war. Jemand kam durch den Hintereingang des Hauses herein und überreichte mir ein Paket. Es war in Folie gepackt. Ich sehe einen Brief mit Folienstift geschrieben. Was darin steht, weiß ich nicht mehr bis auf einen Satz!
„Enjoy the Silence but i will never Die. Never Die!“
Das Paket enthält aber noch einen viel längeren Brief welchen ich jedoch nicht lese. Der dritte Teil des Paketes ist etwas völlig anderes und Unerwartetes. Im dritten Teil des Paketes befinden sich 3 Handtücher. 2 rote, die ich nicht kenne und 1 braunes Riesen großes, welches ich sehr wohl kenne. Ich höre mich sagen, dass ich dieses Handtuch schon Ewigkeiten vermisse und suche. Ich sehe meine Tochter, welche mir das Paket überbracht hat erschrocken an. Sie geht zu einer Frau, welche mir rät die Polizei zu rufen. Was ich dann auch tat. Ich erzählte demjenigen am Telefon was passiert war. Er klang ziemlich genervt und ich verstand ihn kaum trotz Lautsprecher. Wach wurde ich als es plötzlich klopfte und die Polizei vor der Tür steht und das Haus betritt mit den Worten: „Guten Tag, die Kriminalpolizei.“
Es ist der 26. Dezember 2020 und es passieren seltsame Dinge am heutigen Tage.
Die Nacht war unruhig. Ich habe geträumt und bin kurz nach 3 Uhr in der Nacht aufgewacht. Leider habe ich mir nichts von diesem Traum gemerkt. Ich weiß nicht ob es etwas Gutes oder Böses war. Als ich mich wieder hinlegte, konnte ich aber auch nicht gleich wieder einschlafen. Irgendetwas war, was mich wach hielt. Dann schlief ich doch ein und wurde halb 9 Uhr morgens wach.
Nicht einmal 2 Stunden später zog mich der Ruf der Träume zurück. Da ich ohnehin nichts zu tun hatte, folgte ich ihm. Schnell schlief ich ein und dann träumte ich ...
In diesem Traum (er ist schnell erzählt) ging es um mich und all das um mich herum. Die Stimmung war gut. Würde sie zum Teil als Heiterkeit beschreiben. Dann brachte man mir einen Brief. Wer ihn brachte, weiß ich nicht. Ich nahm den Brief an und las ihn (merkte mir aber nicht, was drin stand. Es hatte definitiv mit meiner Vergangenheit zu tun. Mit meiner damaligen Freundin. Welche ich als Freundin hielt, bis ich erkannte, was sie tatsächlich ist. In diesem Brief waren auch viele Bilder. Ich konnte nicht viel erkennen aber die Farben empfand ich als warm.) Als nächstes tauchte sie dann selbst in meinem Traum auf. Vorsichtig betrat sie den Raum in welchem ich war. Sie setzte sich zu mir und wir redeten. Meine "Freundin" und ich sahen uns Bilder an als plötzlich ein Mann auftauchte, der auf dem ersten Bild zu sehen war. Er kam zu uns und wollte uns begrüßen. Mein Inneres mahnte zur Vorsicht, doch sie war im Begriff, seine freundliche Begrüßung, ebenso freundlich zu erwidern. Ich hielt ihr das Bild vor ihr Gesicht ... da wich sie zurück. Es folgten weitere Bilder und weitere Menschen (mindestens 2). Dann tauchte ihr verstorbener Sohn auf. Doch den sah nur ich! (Und auch nur ganz kurz) Er ging in das Nebenzimmer und verschwand darin. Als sie nach Honig verlangte, wurde ich wach.
Doch das wach werden, war wieder einmal kein normales wach werden. Als ich die Augen öffnete sah ich einen Schatten neben meinem Bett stehen. Ich schloss meine Augen wieder und öffnete sie erneut. Noch immer stand der Schatten neben meinem Bett. Wieder schloss ich meine Augen und öffnete sie ein 3. Mal, jetzt war der Spuk vorbei. Ich blieb noch wenige Minuten liegen und stand dann auf.
Es war bereits nach 12 Uhr. Ich ging kurz online, aß etwas und dachte nach, was ich tun könne. Soll ich sie anrufen? Wird sie es überhaupt verstehen? Es ist immerhin ihr Sohn. Soll ich ihr eine Nachricht überbringen? Taucht er deshalb immer wieder mal auf?
Mittlerweile war es 14 Uhr. Irgendetwas ist heute! Außer das Weihnachten ist. Dieses Gefühl, es kommt noch mehr, kenne ich mittlerweile sehr gut.
Wieder legte ich mich hin. Kommunizierte kurz mit dem Licht. Die Kommunikation mit diesem ist eine Stufe weiter gegangen. Aber es ist immer noch ein Stück Weg. Als das Licht verstummte löschte ich es und schloss meine Augen. Das erste was ich jetzt vor meinem geistigen Auge sah, war ein Adler. Ich ließ dieses mal meine Augen geschlossen und es folgte ein Totenkopf und darauf ein Engel. Was hat das zu bedeuten? Ich öffnete meine Augen. Als ich sie wieder schloss, sah ich ein sehr helles Licht. Doch dieses Licht wurde von der Dunkelheit verschluckt. Ich öffnete meine Augen und schloss sie wieder. Erneut sah ich das helle Licht und wie es von der Dunkelheit verschluckt wurde. Es wiederholte sich ein weiteres Mal. Das ist der ewige Krieg zwischen Dunkelheit und Licht. Der ewige Krieg zwischen Gut und Böse. Wieder schloss ich meine Augen. Wieder das Licht, doch dieses mal verlor die Dunkelheit und auch als es sich wiederholte, verlor die Dunkelheit. Das Licht gewann, verlor aber an Stärke.
Dann schlief ich ein und träumte ...
Wo ich war/bin weiß ich nicht. Aber ich bin nicht allein. Ich habe Bekannte Gesichter um mich herum. Einen unbequemen Gast, den ich des Ortes verweise und 2 weitere Gestalten, die ich nicht kenne und eigentlich auch nicht wegen mir da waren. Im Laufe des Traumes betrete ich irgendwann einen Raum, welcher zunächst wie eine Küche ausschaut. Ich sehe zumindest eine lange Zeile mit Küchenschränken. Es sind viele Türen. Ich öffne einige und beginne irgendwo (nur nicht am Anfang). Die Schränke sind voll mit Lebensmitteln. Hinter jeder Tür ist irgendetwas. Aber ich wundere mich über die Aufteilung.
Als nächstes bemerke ich eine offen stehende Fenster-Zeile. Draußen ist es eisig kalt und alle Fenster ( 7 oder 9 an der Zahl, ich weiß es nicht mehr genau) stehen sperrangelweit offen. Ich frage warum alle Fenster offen sind und irgendwoher kommt auch eine Antwort ( die habe ich mir jedoch nicht gemerkt). Dann schließe ich die Fenster eines nach dem anderen als die 2 fremden Gestalten plötzlich verschwinden. Ich eile ihnen hinterher, lasse die Fenster, Fenster sein. Die zwei Gestalten springen nach draußen. Dann drehte sich einer der beiden zu mir um und sagt: " Es wird alles gut werden. Pass nur gut auf dich auf." Ich gehe wieder hinein, mein Blick fällt auf eine verschlossene Tür ... dann werde ich wach.